Schnarchen wird von vielen Krankenkassen nicht als Krankheit bewertet, obwohl die Auswirkungen (insbesondere für Familienmitglieder) enorm belastend sein können, zB Schlafraubend, Partnerschaftszerstörend usw.

Wegen der vielschichtigen Ursachen des Schnarchens ist vor dem Eingriff eine genaue Diagnose nötig.

War als Schnarchtherapie bis in die 90er Jahre der klassische chiruigische Eingriff oder die Lasermethode weit verbreitet, setzen heute immer mehr HNO - Ärzte auf bipolare Radiofrequenzstrom. Mit einer feinen Sonde wird das Gewebeinnere des Weichgaumens behandelt. Bei manchen Patienten wird auch der Zungengrund zu behandeln sein, wenn dieser den Atemraum stark verengt. An den behandelnden Stellen bildet sich natürliches Narbengewebe. Das nun gestraffte Gewebe wirkt der Vibration und damit dem Schnarchgeräusch   entgegen. So läßt sich die häufigste Ursache des Schnarchens bei vielen Patienten erfolgreich behandeln.

Diese bipolare Radiofrequenz - induzierte Thermotherapie (RFITT) oder Celon Methode ist eine schonende Alternative. Der Eingriff ist in der Regel ambulant möglich. (Kosten - Stand 2006 ca 500 Euro)

Welche Ärzte mit bipolaren Radiofrequenztherapie anbieten, erfahren Sie unter D 0800 2356624 oder bei Ihrer Krankenkasse.

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Gegen fast alle Krankheiten gibt es mittlerweile die verschiedensten Heilmethoden. Doch die gängigste ist nicht für jeden die beste. BRISANT ist neuen Behandlungsarten auf der Spur. Mehr dazu unter Schnarchen

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